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Der Bericht über vergleichbare Metriken: Q3 2015

1 Minute gelesen | Januar 2016

Um zu verstehen, wie die Verbraucher mit den Medien umgehen, muss man oft die spezifischen Begriffe der einzelnen Medien verstehen. An dieser Stelle kommen die vergleichbaren Metriken ins Spiel. Sie dienen dazu, gleiche Bedingungen für die Messung von Nutzern und Nutzung in der gesamten US-Bevölkerung zu schaffen, um einen vergleichbaren Überblick über die Nutzung von Fernsehen, Radio, TV-verbundenen Geräten, PCs, Smartphones und Tablets zu erhalten.

Der Bericht für das dritte Quartal lässt Metriken beiseite, die üblicherweise nur mit einer bestimmten Art von Inhalten in Verbindung gebracht werden, wie z. B. Videostarts oder Seitenaufrufe, und konzentriert sich stattdessen auf drei grundlegende Konzepte, die für alle Kategorien der Medienmessung gleichermaßen gelten:

  • Wie viele: die Anzahl der Erwachsenen, die eine bestimmte Plattform oder einen bestimmten Inhaltstyp in einer Woche nutzen.
  • Wie oft: die Anzahl der Tage pro Woche, an denen diese Erwachsenen auf die Inhalte zugreifen.
  • Wie lange: die Zeit, die die Erwachsenen mit dem Inhalt verbringen.

Allgemeine Trends in der Mediennutzung

Die Mediennutzung verlagert sich auf mobile und mit dem Fernsehen verbundene Geräte. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die durchschnittliche Gesamtzuschauerzahl über alle Plattformen hinweg in den Altersgruppen 18-34 und 35-49. Smartphones und vernetzte Geräte verzeichneten die größten Zuwächse.

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