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U.S. Musikindustrie Jahresrückblick: 2013

1 Minute gelesen | Januar 2014

(Anmerkung der Redaktion: Wir haben diesen Bericht am 22. Januar 2014 aktualisiert, um die Zuschauerzahlen bei den CMA Awards zu präzisieren). Von Hits zum Mitwippen bis hin zu mitreißenden Beats - Musik spricht die Seelen der Menschen an. Der Verbraucher von heute hat mehr Zugang zu Musik als je zuvor und verschlingt sie auf jede erdenkliche Art und Weise und in so vielen Formaten wie möglich. Doch die sich ständig weiterentwickelnden Technologien verändern den Musikkonsum - und 2013 profitierten diejenigen Entertainer am meisten, die Musik in diesen neuen Bereichen neu interpretierten.

Beyoncé beendete das Jahr mit ihrem Auftritt während der Halbzeitshow beim Super Bowl (zusammen mit ihren ehemaligen Bandkollegen von Destiny's Child) und schloss das Jahr mit der Veröffentlichung ihres Überraschungsalbums ab. Mit der Verbindung von Audio und Video ist es bereits eines der 10 meistverkauften digitalen Alben aller Zeiten geworden, mit über einer Million verkaufter digitaler Alben in nur drei Wochen.

Dazwischen erlebten die Musikfans ein Jahr voller kreativer Veröffentlichungen von Künstlern, darunter Apps von Jay-Z und Lady Gaga sowie ein zweiteiliges Album von Justin Timberlake, das im Abstand von sechs Monaten veröffentlicht wurde. Neben den großen Preisverleihungen und Feierlichkeiten wie den Billboard Music Awards und den Grammy Awards wurden auch die ersten YouTube Music Awards verliehen, bei denen die beliebtesten Videostreams des Jahres geehrt wurden - und das in einer Zeit, in der alle Formen des Musikstreaming weiter wachsen.

Stream ein

Während die gesamten Musikverkäufe (einschließlich Alben, Singles, Musikvideos und digitaler Tracks) im Vergleich zum Vorjahr um 6,3 Prozent zurückgingen, stieg der Streaming-Konsum seit 2012 um satte 32 Prozent. Die Nielsen-Verbraucherstudie zeigt, dass 68 Prozent der US-Konsumenten im vergangenen Jahr Musik gestreamt haben, so dass der Musikkonsum auch 2014 weiter ansteigen dürfte.

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