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Die Datenbank: Was Omnichannel im heutigen Einzelhandelsumfeld wirklich bedeutet

2 Minuten lesen | Mai 2019

Folge 23

 

Im heutigen digitalen Zeitalter sind physische Einkaufslisten und unkomplizierte Einkaufstouren von A nach B längst nicht mehr die Norm. Geräte und Technologie haben eine Fülle von Annehmlichkeiten und Auswahlmöglichkeiten geschaffen, die den Alltag der Verbraucher wesentlich leichter machen. Daher gehört der traditionelle, überschaubare Einkaufsweg von gestern in ein historisches Museum.

Auch wenn Konnektivität und Geräte eine wichtige Rolle dabei spielen, wie sich der Weg zum Kauf entwickelt, ist die Digitalisierung nicht das einzige Spiel in der Stadt. Tatsächlich sind versierte Einzelhändler, die die Einzelhandelslandschaft durch eine Omnichannel-Linse betrachten, dort erfolgreich, wo andere es nicht sind. So haben wichtige Einzelhandelsunternehmen wie Walmart, Kroger und Target ihren Online-Kundenstammin den letzten zwei Jahren um mindestens 90 % mehr als Amazon erweitert.

Und wie? Indem man die Technologie nutzt, um den Verbrauchern zu helfen, mehr in weniger Zeit zu erledigen. Viele haben sich Click-and-Carry zu eigen gemacht, eine Strategie, die die Vorteile von Ladengeschäften und digitaler Technologie nutzt. Wir schätzen, dass die Click-and-Carry-Umsätze in nur zwei Jahren von 4 % der Online-Umsätze mit Verbrauchsgütern auf 11 % gestiegen sind.

In dieser Folge geht es um den Weg zum Kauf in der heutigen Einzelhandelslandschaft, wobei der Schwerpunkt auf Omnichannel-Strategien und E-Commerce liegt. Die Gäste dieser Folge sind Lauren Fernandes, Managerin für Strategie und Analytik bei Nielsen, und Ken Cassar, VP Strategy and Insights bei Rakuten.

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