Es ist nicht zu übersehen, welche Auswirkungen die digitale Vernetzung auf die globalen Verbraucher hat. Und da die Vernetzung zunimmt, erweitern wir kontinuierlich das Spektrum unserer digitalen Aktivitäten, einschließlich E-Commerce.
Verstehen Sie die Online-Nutzung, das Verhalten und die Gewohnheiten der Verbraucher - und erfahren Sie mehr über Barrieren und wichtige Treiber des FMCG-E-Commerce.
Storewars ist ein intensives 3-tägiges Programm basierend auf einer Simulations-Software, welches speziell für FMCG und Retail Firmen konzipiert ist und dabei alle Besonderheiten der jeweiligen Branche aufgreift.
Der Nielsen-Report Sustainable Shoppers Buy The Change They Wish To See In The World untersucht, worum es Verbrauchern bei Nachhaltigkeit geht und mit welchen Wachstumschancen und Herausforderungen Hersteller in Märkten wie Frankreich, USA, China und Indien rechnen müssen. Indem Unternehmen diese Chancen wahrnehmen und im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung ökologische Maßnahmen forcieren, gewinnen sie nicht nur an Profil, sondern auch an Profit.
Der Online-Einkauf von verpackten und frischen Lebensmitteln ist in den letzten zwei Jahren weltweit um 15 Prozent gestiegen. Das größere Vertrauen der Verbraucher in das Ökosystem des Online-Kaufs führte vermehrt zum Kauf von Produkten verschiedenster Kategorien.
Im Moment gibt es viel Wirbel um kleine Hersteller und Marken: Sie wollen die nächsten Großen sein und viele Große wollen das Wachstum der Kleinen. Im rollierenden Jahr bis KW 44/2018 tragen die kleinen Marken* im Food Bereich rund ⅓ zum Umsatzwachstum am Gesamtmarkt LH inkl. H/L bei - im Drug Bereich inkl. Drogeriefachhandel sogar aktuell rund 47 %.
Das Stichwort „Snacking“ wird oft mit klug platzierten Regalen, gefüllt mit meist hochkalorischer Impulsware assoziiert. Dieses Bild entspricht nur mehr bedingt der Realität, haben veränderte Konsumentenbedürfnisse doch zu einer Ausweitung des Kernbereichs von „Snacking“ und einem stark innovationsgetriebenen Randbereich geführt.
Knapp 4 Mrd. Euro werden in Österreich für klassische Werbung (inkl. Online) ausgegeben - über 3 Mrd. davon gehen in Print und TV, mittlerweile auch fast 600 Mio. in Online-Kanäle.
Die österreichische Wirtschaft verzeichnet auch im dritten Quartal ein solides Wachstum vor vielen anderen Märkten der Eurozone, was auf kontrollierte Inflation, niedrige Arbeitslosigkeit und starken Konsumoptimismus zurückzuführen ist. Während es unter den Verbrauchern ein wachsendes Zögern gibt, was den Anschaffungszeitpunkt betrifft, sind die Verbraucher zunehmend optimistisch in Bezug auf ihre Berufsaussichten. Trotz dieses Optimismus gab es einige Einbußen im FMCG-Markt.
Das österreichische Verbrauchervertrauen blieb im dritten Quartal mit 101 Punkten stabil und lag damit einen Punkt über der Benchmark von 100 und 14 Punkte über dem europäischen Durchschnitt (87 Punkte).
Die deutsche Wirtschaft kann noch wachsen, jedoch langsamer, was zu einer Korrektur des geschätzten Gesamtwachstums des deutschen BIP führte. Statt eines Wachstums von 2,3% wird nun eher eines von 1,7% erwartet.
Fast zwei Millionen Österreicher verfolgten das WM Finale Frankreich gegen Kroatien im ORF und natürlich durften die notwendigen Lebensmittel und Getränke dann nicht im Haushalt fehlen. Welchen Einfluss hatte die Fußball WM auf die Umsätze im Lebensmittelhandel?
Nielsen hat jetzt seine umfangreiche Datengrundlage genutzt, um auf der Basis realer Verkaufszahlen für den FMCG-Bereich in Österreich eben diese Preisentwicklungen zu untersuchen und entsprechend bis auf die Ebene der Warenklassen aufzuarbeiten. Das Ergebnis dieser Analyse von weit über 100.000 Einzelartikel ist der Nielsen FMCG-Preisindex.
In der Konsumgüterindustrie gibt es nur wenige Sortimente, die stärker von Trends geleitet sind als jene, die die Schönheit der Konsumenten berühren. Während die Körperpflege einem grundlegenden Wandel hin zu mehr Natürlichkeit unterliegt, muss die Dekorative Kosmetik das ständige Kommen und Gehen neuer Moden aufgreifen. In einem so schnelllebigen Umfeld ist es umso wichtiger jene Trends zu verstehen, die bleiben. Die Zukunft dieser Sortimente lässt sich mit drei Stichworten zusammenfassen: natürlich – persönlich – online.
Der Absatz von Tafelschokolade im Lebensmittelhandel ging im Verlauf der Jahre 2014 bis 2017 um -4,9 %1 zurück. Auch der Trend im aktuellsten YTD 2018 ist mit -2,6 % negativ. Aber was kann zulegen?
Nielsen's Quarter by Numbers liefert Ihnen die nötigen Informationen, um zu verstehen, was heute in unserer Region vor sich geht und um die potenziellen Wachstumschancen von morgen zu erkennen.
Das Verbrauchervertrauen in Österreich ist nach wie vor recht stark und stieg um einen Indexpunkt auf 101. Dies ist das dritte Quartal in Folge, in dem das Verbraucherniveau über 100 Punkte erreichte.
Weltweit suchen immer mehr Verbraucher nach komfortablen Produkten und Lösungen, die ihr Leben vereinfachen und bequemer machen, wobei der hektische Alltag und die zunehmende Vernetzung eine immer wichtigere Rolle bei Kaufentscheidungen spielen. Das zeigen die aktuellen Zahlen des neuen Nielsen-Reports „Quest for Convenience“.
Die Verbraucher in Österreich gaben 2017 im LEH und DFH insgesamt rund 22,7 Milliarden Euro für Produkte des täglichen Bedarfs aus. Das sind ganze 0,9 Mrd. Euro mehr als im Jahr zuvor. Diese und viele weitere Fakten aus 2017 und 2018 finden Sie in der neuen App "Nielsen Consumers 2018". Jetzt kostenlos herunterladen!
Ob ein Produkt in unserem Einkaufskorb landet hängt von vielen Faktoren ab, die finale Entscheidung fällt jedoch häufig am Point of Sale (POS). So fallen 70 % der Kaufentscheide direkt am POS.
Durch die Veränderungen in den Konsumgewohnheiten, dem teils raschen An- und auch Absteigen von Trends sowie dem hohen Wettbewerbsdruck ist es oft schwierig für Hersteller vorherzusehen, wie sich ein Neuprodukt wirklich entwickeln wird.
Die Nielsen Shopper Trends Studie 2017/18 bietet wertvolle Erkenntnisse zum Einkaufsverhalten der ÖsterreicherInnen, zu Imageprofilen von Händlern oder zur Preis- und Promotionsensibilität.
Die Österreicher blicken weiterhin optimistisch in die Zukunft. Das zeigt der Verbrauchervertrauensindex, der im ersten Quartal 2018 hierzulande bei 100 Indexpunkten liegt.
Die Österreicher blicken so optimistisch in die Zukunft wie noch nie. Das zeigt der Verbrauchervertrauensindex, der im vierten Quartal 2017 hierzulande auf einem Rekordniveau von 102 Indexpunkten liegt. Das Verbrauchervertrauen ist damit im Vorjahresvergleich um 14 Indexpunkte gestiegen.
Mit der Insolvenz von Schlecker beziehungsweise dessen Nachfolgeunternehmen dayli im Jahr 2014 hat sich der österreichische Drogeriefachhandel neu aufgestellt. Drei volle Jahre Nielsen DFH Paneldaten bieten nun Anlass einen Blick auf die vergangenen Entwicklungen zu werfen.
Der Negativtrend von Fruchtjoghurt setzt sich fort. Im Vergleich zum Jahr 2012 ist der Umsatz um 18,8% eingebrochen, nach Absatz (konvertiert in Liter) sogar um über 20%. Besonders auffällig ist dabei, dass ein großer Teil des Verlustes von Naturjoghurts aufgefangen wird.
Was bringen gezielte regionale Marketingmaßnahmen und wie kann man den Erfolg messen? Regionalität ist nicht nur ein Thema, das verstärkt im Fokus der Konsumenten steht, auch bei Marketingmaßnahmen können gezielte regionale Aktivitäten entscheidend zum Erfolg eines Produktes beitragen.
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Die meisten Einzelhändler und Hersteller von Fast Moving Consumer Goods (FMCG) sagen uns, dass Wachstum heute nur noch schwer zu erreichen ist. Veränderungen der Handelslandschaft und der Konsumgewohnheiten erschweren es Marken, erfolgreich zu sein. Sie stehen vor einem gesättigten und wettbewerbsintensiven Markt. Innovationen müssen härter für ihren Durchbruch und ihr Überleben arbeiten.
Rund jeder dritte Euro wird in Österreich im Lebensmitteleinzelhandel aktuell für Artikel in Aktion (lt. Nielsen Definition: Umsätze aus Preisreduzierungen, Displays und Flugblatt/Tageszeitungen) ausgegeben.
Irische Butter, französische Handcreme, amerikanisches Katzenfutter – und das mit einem guten Gefühl. Ob Lebensmittel, Kosmetik oder Haushaltsprodukte: Bei den meisten Waren des täglichen Bedarfs spielen Ländergrenzen für Konsumenten in Österreich kaum noch eine Rolle.
Der aktuelle Konsumentenvertrauensindex liegt im dritten Quartal 2017 - genau wie im vorherigen - bei 94 Punkten. Damit liegt der österreichische Wert deutlich über den gesamteuropäischen 87 Punkten und über dem Wert des Vorjahres (Q3 2016: 85 Punkte).
Der Nielsen Umsatzbarometer zeigt die monatliche Entwicklung im Lebensmittelhandel (exklusive Hofer und Lidl) und die Geschäftsgrößenklassen vom Verbraucher
Mit einem Umsatzwachstum von über 77% (Bio Food+Frische – LH inkl. H/L) über die Jahre 2010 bis 2016 kann Österreich seine klare Vorreiterrolle im Bio Bereich innerhalb der EU erfolgreich behaupten. Durch kontinuierliche Sortimentserweiterungen und verstärkte Bewerbung vor allem von Händler- aber auch Industrieseite, lässt die Bio Dynamik auch 2017 nicht nach.
Die beiden Diskonter Hofer und Lidl haben zwischen 2014 und 2016 rund zwei Prozentpunkte Marktanteil am heimischen Lebensmitteleinzelhandel gewonnen und die dynamische Entwicklung von Hofer und Lidl setzt sich 2017 weiter fort.
Jeder 3. Euro wird in Österreich für Artikel in Aktion ausgegeben, aber langfristig gesehen sinkt die Effizienz der Promotions. Nur 41 Cent jedes in Promotion ausgegebenen Euros sind tatsächlich Zusatzumsatz.
Im Sommer 2017 waren die wetterempfindlichen Kategorien bis August (KW 16-35) auf gutem Kurs: Alkoholfreie Getränke wiesen gegenüber dem Vorjahr ein Mengenplus von 2% aus, TK-Eis über 6% (LH excl. H/L) und Sonnenschutzmittel sogar über 11% (LH+DFH excl. H/L).
Der Umsatz von Verbrauchsgütern des täglichen Bedarfs (sog. FMCG-Produkte, „Fast Moving Consumer Goods“ wie Lebensmittel, Getränke und Hygieneartikel) ist im dritten Quartal 2017 um 2,8 Prozent angestiegen.
Die Verbraucher in Österreich gaben 2016 im LEH insgesamt rund 19,8 Milliarden Euro für Produkte des täglichen Bedarfs aus. Das sind 0,3 Mrd. Euro mehr als im Jahr zuvor.
So geben Konsumenten in Österreich 19,8 Mrd. Euro für Produkte des täglichen Bedarfs in 5282 Geschäften aus.
Das unverzichtbare Basiswissen. Auch verfügbar als App mit Daten für Deutschland und die Schweiz.
Nielsen zeigt zum Oktoberfest die Vorlieben in den einzelnen Regionen Deutschlands: Hellbier wird z.B. auch außerhalb von Süddeutschland immer beliebter.
Der Umsatz von Verbrauchsgütern des täglichen Bedarfs (sog. FMCG-Produkte, „Fast Moving Consumer Goods“ wie Lebensmitteln, Getränken, Hygieneartikeln) ist im ersten Quartal 2017 nur um 0,2 Prozent gestiegen.
Das Verbrauchervertrauen der Österreicher ist auf 94 Punkte angestiegen und liegt damit 11 Punkte höher als ein Jahr zuvor. Während der letzten Quartale hat es sich kontinuierlich verbessert. Das ist das Ergebnis des aktuellen Verbrauchervertrauensindex von Nielsen, einem globalen Performance Management Unternehmen, das Informationen und Erkenntnisse zum Medien- und Konsumverhalten von Verbrauchern liefert.
Exzellenter Kundenservice, ein besonderes Einkaufserlebnis und bestmögliche Qualität gehören zu den allgemeinen Verbrauchererwartungen, die Konsumenten an einen Fachhändler haben.
Die Österreicher fühlen sich sehr wohl bei ihrem täglichen Einkauf und das mit gutem Grund: Die Landschaft des österreichischen Lebensmittelhandels ist hochentwickelt und professionell aufgestellt - moderne und saubere Geschäfte an jeder Ecke, übersichtlich geschlichtete, glänzende Regale, eine Vielzahl an attraktiven Eigenmarkenprodukten und eine lange österreichische Rabatttradition.
Der Umsatz von Verbrauchsgütern des täglichen Bedarfs (sog. FMCG-Produkte, „Fast Moving Consumer Goods“ wie Lebensmitteln, Getränken, Hygieneartikeln) ist im ersten Quartal 2017 nur um 0,2 Prozent gestiegen.
Gemeinsam fällt es leichter. Die meisten Tätigkeiten rund um den Haushalt und die Familie werden in Österreich überwiegend zwischen zwei Haushaltsvorständen geteilt.
Der Benchmark Media Optimizer hilft Unternehmen bei der Verteilung ihrer Werbeausgaben auf die richtigen Medientypen - so zum Beispiel bei der Verteilung auf TV, Print, Plakat, YouTube oder Facebook.
Trends aus Deutschland: Weniger Fleisch, Zucker, Fett oder mehr Bio, Qualität und Regionalität – ganz gleich worauf die deutschen Verbraucher achten, bewusste Ernährung ist im Kommen.
Ob politisch, gesellschaftlich oder technologisch – die Welt befindet sich in einer Zeit revolutionärer Veränderungen. Dieser Wandel wirkt sich natürlich auch auf das Sportbusiness aus: er beeinflusst etwa die Herkunft von Investoren oder die mediale Verbreitung von Content. Ebenso verändert er die Dynamik der Beziehungen zwischen Rechteinhabern, Sponsoren und Fans.
Der Preisanstieg bei Verbrauchsgütern des täglichen Bedarfs (sog. FMCG-Produkte, „Fast Moving Consumer Goods“ wie Lebensmitteln, Getränken, Hygieneartikeln) ist auf dem höchsten Level seit 12 Monaten.
Auf dem Sofa per Smartphone bestellen und im Laden abholen, im Supermarkt den digitalen Einkaufszettel zu Rate ziehen und im Internet Koch-Pakete zum selbst Kochen nach Hause bestellen: Immer mehr Verbraucher trennen nicht mehr zwischen analogem und digitalem Einkauf.
Der Preisanstieg bei Verbrauchsgütern des täglichen Bedarfs (sog. FMCG-Produkte, „Fast Moving Consumer Goods“ wie Lebensmitteln, Getränken, Hygieneartikeln) ist weiterhin auf einem sehr niedrigen Level.
Glückliches Dänemark – es hat die optimistischsten Konsumenten in Europa. Auch in der aktuellen Erhebung führt Dänemark die Rangliste der europäischen Länder mit deutlichem Vorsprung an (112 Indexpunkte).
Viele österreichische Marken sind nicht nur im Ausland, sondern auch im Heimatland beliebt – diese Aussage bestätigt jetzt eine neue Studie von Nielsen. Mehr als zwei Drittel (69%) der Österreicher geben an, dass sie es vorziehen, lokale Marken zu kaufen, da sie so die lokale Wirtschaft unterstützen.
E-Commerce ist ein täglich wachsender Markt. Bis zum Jahr 2019 wird das Umsatzwachstum von E-Commerce zum stationären Handel einen Vorsprung von drei zu eins aufweisen.
Der österreichische Konsumentenstimmungsindex liegt im ersten Quartal 2016 mit dem Indexwert 83 höher als in Europa (78), ist aber um 3 Prozentpunkte gesunken: der Österreich-Index lag davor im Q3 und Q4 2015 konstant bei 86.
Putzen ist Frauensache? Von wegen! In österreichischen Haushalten übernehmen zwar hauptsächlich Frauen das Saubermachen (46%), gleichzeitig bringen in Österreich auch die Männer Glanz ins traute Heim (17%).
Hulu, Amazon, Netflix: Streaming-Dienste liegen im Trend und die Digitalisierung wirkt sich zuneh-mend auf die Fernsehgewohnheiten aus. Bereits 14 Prozent der Österreicher geben an, dass sie für einen Video-on-Demand-Service zahlen.
Weltweit generieren sechs von zehn Handelspromotions im Lebensmittelhandel finanzielle Verluste für Hersteller von Konsumgütern. Und die Situation wird immer schlechter. Jedes Jahr werden etwa 500 Milliarden Dollar für Handelspromotions aufgewendet.
Die Österreicher haben sich durch die jüngste Rezession in der Eurozone nicht verunsichern lassen: Mit 87 Indexpunkten bleibt das Verbrauchervertrauen des Landes im dritten Quartal 2013 stabil und weiterhin deutlich über dem europäischen Durchschnitt von 74 Punkten.
Die Mehrheit der Österreicher gibt an, im vergangenen Jahr gerade genug Geld gehabt zu haben, um Unterkunft, Essen und das Lebensnotwendige zu finanzieren. Das ist das Ergebnis einer internationalen Online-Umfrage von Nielsen.
Die Österreicher haben wesentlich mehr Vertrauen in Werbung als noch vor zwei Jahren. Das ist das Ergebnis einer globalen Online-Umfrage von Nielsen. So hat beispielsweise die Hälfte der österreichischen Teilnehmer Vertrauen in Zeitungsanzeigen – gegenüber 2011 ist das ein Plus von 21 Prozentpunkten.
Immer mehr Österreicher und Schweizer sind bereit, mehr Geld für Produkte von sozial engagierten Firmen auszugeben. Die richtige soziale Strategie ist dabei für Unternehmen entscheidend. Außerdem zeigen sich große regionale Unterschiede: Europäer am skeptischsten.
Die Österreicher zählen im Vergleich zu ihren Nachbarn in Europa immer noch zu den optimistischen Verbrauchern. Mit einem leichten Rückgang von 89 auf 87 Indexpunkte liegt das Verbrauchervertrauen der Österreicher im zweiten Quartal 2013 weit über dem europäischen Durchschnitt von 71 Punkten. Österreich bildet damit neben Norwegen, der Schweiz, Dänemark und Deutschland die Top Fünf der europäischen Länder.
Europäische Verbraucher kaufen mehr Waren des täglichen Bedarfs als zu-vor – und das, obwohl die Preise steigen. Das zeigen die jüngsten Zahlen des weltweiten Informati-onsunternehmens Nielsen: Die Umsätze der sogenannten Fast Moving Consumer Goods (FMCG) stiegen im ersten Quartal 2013 um 3,3 Prozent* gegenüber dem Vorjahreszeitraum, während das Umsatzwachstum im vorherigen Quartal (Q4 2012) bei 2,8 Prozent* gelegen hatte. Österreich verzeichnet neben der Türkei und Finnland die stärkste Wachstumsrate gegenüber dem Vorjahr.
Die österreichischen Konsumenten haben weiterhin Vertrauen in ihre wirtschaftliche Situation. Von 86 auf 90 Punkte ist das Verbrauchervertrauen im Vergleich zum vierten Quartal 2012 leicht gewachsen – wobei es noch nicht wieder das Vorjahreshoch von 93 Punkten erreicht. Insgesamt liegt Österreich deutlich über dem EU-Durchschnitt von 71 Punkten.
Zwei Drittel der österreichischen Internetnutzer sind grundsätzlich bereit, eine neue Marke auszuprobieren. Damit sind sie mit ihrem Kaufverhalten relativ offen im europäischen Vergleich, hier liegt die Bereitschaft zu wechseln nur bei 56 Prozent. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Nielsen.