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Zustand der Medien: Audio heute - Fokus auf afroamerikanische und hispanische Zielgruppen

1 Minute gelesen | April 2014

Der Radiokonsum in den USA nimmt weiter zu, denn fast 92 Prozent der Amerikaner ab 12 Jahren schalten jede Woche ein. Das sind 244,4 Millionen von uns, ein Rekordhoch.

Das Wachstum ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, wie vielfältig und zahlreich die Medienauswahl ist, die den Verbrauchern heute über das Radio und online über Smartphones, Tablets, Notebooks/Desktop-Computer und digitale Dashboards zur Verfügung steht. Der hyperlokale Charakter des Radios bedient jeden Markt auf einzigartige Weise, wodurch es stark mit unserem täglichen Leben verbunden bleibt, egal wie (oder wo) wir einschalten.

Die Radiolandschaft ist eine vielfältige Gemeinschaft von Hörern aus allen Teilen Amerikas, die die gleichen Bevölkerungstrends wie das Land als Ganzes widerspiegelt. Das Radio ist eines der ursprünglichen Massenmedien, und da die Bevölkerung der USA wächst und sich die Zusammensetzung der Bürger ändert, folgt das Radiopublikum diesem Trend.

Neben dem nationalen Wachstum hat auch die Hörerschaft von Afroamerikanern und Hispanoamerikanern einen historischen Höchststand erreicht, denn jede Woche schalten mehr als 71 Millionen Menschen aus diesen Bevölkerungsgruppen ein. Zusammengenommen machen diese Hörer fast ein Drittel (29,6 %) der gesamten nationalen Hörerschaft aus.

Diese multikulturellen Hörer sind im ganzen Land in großen und kleinen Märkten stark mit dem Radio verbunden, wo mehr als 3.000 verschiedene Sender speziell für sie programmieren.

Die Wachstumskurve des Radios ist vielfältig

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