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Fallstudie: Die Beziehung zwischen der Zuschauerzahl bei digitalen Videoprogrammen und dem Fernsehprogramm

1 Minute gelesen | August 2016

Die wachsende Beliebtheit digitaler Videos führt dazu, dass immer mehr Amerikaner TV-Inhalte auf Desktops, Smartphones und Tablets ansehen. Dieser Wandel in der Art und Weise, wie Inhalte konsumiert werden, veranlasst Werbetreibende und Agenturen dazu, der Beziehung zwischen der Nutzung digitaler Videos und der traditionellen TV-Programmierung mehr Aufmerksamkeit zu schenken und zu prüfen, wie die entstehenden Synergien zwischen beiden genutzt werden können, um die Möglichkeiten des Markenaufbaus zu verbessern und die Wirksamkeit von Kampagnen zu steigern.

YouTube hat eine Nielsen-Studie in Auftrag gegeben, um die Beziehung zwischen dem YouTube-Engagement und der Einschaltquote von Fernsehsendungen zu untersuchen und festzustellen, ob es eine direkte Korrelation bei den Sehgewohnheiten gibt oder nicht. Die Analyse von Nielsen ergab, dass es tatsächlich einen positiven Zusammenhang zwischen YouTube-Aufrufen, hochgeladenen TV-Inhalten auf YouTube und der TV-Reichweite gibt.

Die wichtigsten Ergebnisse zeigen einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen der TV-Reichweite und einem höheren YouTube-Engagement bei Personen ab 18 Jahren. Je mehr Menschen TV-Inhalte auf YouTube sahen, desto wahrscheinlicher war es, dass sie die Sendung im linearen Fernsehen einschalteten. Umgekehrt stieg die YouTube-Nutzung mit zunehmender Reichweite des Fernsehprogramms.

Da die Zahl der Zuschauer von digitalen Videos auf Plattformen wie YouTube weiter zunimmt, haben Werbetreibende, Agenturen und Fernsehsender die Möglichkeit, die Verbindung zwischen digitalen Ansichten und Fernsehzuschauern zu nutzen. Dies stellt ein wertvolles Mittel dar, um Markenbotschaften an ein breiteres Publikum zu kommunizieren und gleichzeitig den Zuschaueranteil zu erhöhen.

Für weitere Einblicke laden Sie die vollständige Fallstudie herunter.

Für die Methodik der Fallstudie klicken Sie bitte hier.

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