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Werbung und Publikum: Stand der Medien

1 Minute gelesen | Mai 2014

Die Werbelandschaft entwickelt sich in einem noch nie dagewesenen Tempo, das vor allem von zwei Faktoren beeinflusst wird: Bevölkerungsschwankungen und Medienfragmentierung. Die Veränderungen in der Bevölkerung führen zu einer jüngeren, vielfältigeren und technisch versierteren Verbraucherbasis. Der Kontakt zu ihnen ist jedoch aufgrund der explodierenden Anzahl von Sehgewohnheiten komplizierter geworden. Das Publikum wechselt jetzt nahtlos zwischen den Plattformen, um seine Lieblingssendungen anzusehen und darüber zu sprechen. Beeindruckende 86 Prozent der US-Smartphone-Besitzer geben an, dass sie ihr Gerät beim Fernsehen als zweiten Bildschirm nutzen, und fast die Hälfte tut dies jeden Tag.

Um zu verstehen, wie sie bei ihren Zielgruppen ankommen, und um die Effektivität ihrer Werbung zu maximieren, müssen Werbetreibende die Zielgruppenansprache, den Markenauftritt und die Auswirkungen auf den Umsatz anhand gemeinsamer Messwerte für alle Bildschirme optimieren und messen. Glücklicherweise gibt es Lösungen zur Datenmessung, mit denen Reichweite und Resonanz optimiert werden können, um die größte Reaktion zu erzielen. Diese "drei Rs" - Reichweite, Resonanz und Reaktion - als Rahmen für die Marketingeffektivität sind eine einfache, aber leistungsstarke und vor allem bewährte Methode, um die Werbeleistung zu verstehen.

TV-Haushalte nach Rasse/Ethnizität, 1995 bis 2014

Nicht nur die Sehgewohnheiten ändern sich - auch die Zuschauerschaft in den USA wandelt sich. Dies ist ein weiterer wichtiger Aspekt, den die Vermarkter berücksichtigen müssen, wenn sie ihr Geschäft ausbauen und neue Kunden erreichen wollen. In weniger als 20 Jahren (seit 1995) ist die Zahl der afroamerikanischen TV-Haushalte um fast 40 Prozent gestiegen, und die Zahl der hispanischen TV-Haushalte hat sich mehr als verdoppelt.

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