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Entlarvung des Mythos, dass Markenbildung den Absatz nicht fördert

1 Minute lesen | Juli 2021

Konversionsorientierte Marketingstrategien sind nicht erst durch die Pandemie entstanden, aber verkaufsorientierte Kampagnen standen im letzten Jahr im Vordergrund, als Marken rund um den Globus ihre breiteren Marketingbemühungen pausierten. Jetzt, da die weltweiten Werbeausgaben steigen, ist es für Marken und Werbetreibende wichtig, über den kurzfristigen Horizont - und den bestehenden Kundenstamm - hinaus zu denken.

Die Attraktivität des konversionsorientierten Marketings liegt auf der Hand, da es schnelle, messbare Ergebnisse liefert. Diese Anziehungskraft sollte jedoch nicht die Bedeutung des Markenaufbaus überschatten, insbesondere für Marken, die sich im letzten Jahr zurückgezogen haben und nun wieder mit den Verbrauchern in Kontakt treten müssen. Noch wichtiger ist, dass die Bemühungen um den Markenaufbau messbar sind und mit langfristigen Verkäufen korreliert werden können.

Um mehr über die greifbaren Auswirkungen des Markenaufbaus auf den Umsatz zu erfahren, sprachen wir kürzlich mit Cara Kantrowitz, Vice President, Solutions Consulting, die dazu beiträgt, den Mythos zu entkräften und gleichzeitig hervorhebt, dass der Markenaufbau angesichts der jüngsten Veränderungen im Verbraucherverhalten sogar noch wichtiger geworden ist.

 

Für weitere Einblicke laden Sie bitte unser aktuelles Whitepaper zur Markenresonanz.

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